
Rückblick: Ein Jahr MEYER HELDEN
Etwas über ein Jahr ist es her, dass wir in unserer Unternehmensgruppe die „MEYER HELDEN“ eingeführt haben. Mit diesem Programm unterstützen wir das ehrenamtliche Engagement unserer zahlreichen Kolleg*innen. Sich in unserer Gesellschaft in irgendeiner Form freiwillig zu engagieren – es muss ja nicht zwingend in einer Organisation sein – gehört leider nicht mehr überall zu einer Selbstverständlichkeit. Doch gerade in Zeiten von schlimmen Naturkatastrophen oder Pandemien, wird einmal mehr deutlich, wie sehr unsere Gesellschaft auf Ehrenamtliche und „selbstlose Helfer*innen“ angewiesen ist. Die übernommenen Aufgaben sind so vielfältig, wie unsere Gesellschaft – doch leider erhalten die Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, nicht immer die Anerkennung, die sie verdienen. Aus diesem Grund wurde das „MEYER HELDEN“-Programm im Sommer letzten Jahres gestartet. Das Prinzip ist einfach: Egal, ob Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Jugendarbeit, Naturschutz oder humanitäre Einrichtung – jede/r Kolleg*in, der/die sich in der Freizeit ehrenamtlich engagiert, kann bei den „MEYER HELDEN“ einen Antrag auf die finanzielle Unterstützung der Organisation, des Vereins oder der Einrichtung stellen und dafür bis zu 500,00 € von unserem Familienunternehmen erhalten.
Soweit klar, aber was ist denn in diesem Jahr passiert?


Hier ein kurzer Rückblick: Seit August 2020 wurden elf Anträge bewilligt und die dazugehörigen Projekte mit insgesamt über 5.000,00 € finanziell unterstützt. Es wurden u.a. Freibäder, Feuerwehren, Schulen, Sportvereine, Kindergärten, Schützen- und Kleingartenvereine bei ihren jeweiligen Projekten „unter die Arme gegriffen“. Die gemeinnützigen „Heldentaten“ waren absolut vielfältig – ob der Bau von behindertengerechten WCs in einem Sommerbad, Sanierungen von Sportlerheimen, Zaunerneuerungen im Kleingartenverein, Warnwesten für Kita-Kinder oder neue Helme für die Feuerwehr. Und nicht nur finanziell konnte unsere Unternehmensgruppe die Ehrenamtlichen unterstützen, manchmal waren auch Sachspenden oder das Zurverfügungstellen von Fahrzeugen – z. B. für die Anreise von Jugendlichen ins Feriencamp – gerade die hilfreichste Form der Wertschätzung.
Alle Kolleg*innen, die sich – in welcher Form auch immer – unentgeltlich, wie uneigennützig für das Allgemeinwohl unserer Gesellschaft und die Regionen um unsere Standorte einsetzen, verdienen unseren tiefsten Respekt und wir möchten Euch ermutigen, weitere ehrenamtliche Projekte bei den „MEYER HELDEN“ einzureichen. Das Antragsformular (inkl. der Antragsvoraussetzungen) erhaltet Ihr bei Miriam Busse und bei ihr könnt Ihr auch die ausgefüllten Anträge einreichen.
Unser Familienunternehmen hat schon mehr als 370 „Helden der Baubranche“, in denen bestimmt noch der eine oder andere „MEYER HELD“ steckt …