Das meiste haben wir geschafft – Wichern-Haus feiert Richtfest in Uelzen

Das meiste haben wir geschafft – Wichern-Haus feiert Richtfest in Uelzen

Unsere Hochbau-Kolleg*innen haben in den vergangenen Monaten kräftig rangeklotzt, sodass pünktlich am Montag an der Hambrocker Straße in Uelzen das Wichern-Haus Richtfest feiern konnte. Ganz im Sinne unseres Leitgedankens „Zusammen Bauen“ wurde der erweiterte Rohbau von der ARGE Wichern-Haus GbR realisiert, einer Arbeitsgemeinschaft zwischen der Meyer Hochbau GmbH & Co. KG und der Klaus Wieczorek Hoch- und Tiefbau GmbH.

Gebaut wurde aber nicht nur zusammen in der Region, sondern auch für die Region. Das Wichern-Haus wird 2022 fertig und bezugsbereit, damit rund 144 Senioren und Pflegebedürftige die Einrichtung mit Leben füllen können. Der Wohnbereich wird in sechs Wohngruppen mit jeweils 24 Plätzen gegliedert werden. Das neue Wichern-Haus besteht aus zwei größeren Gebäude-Flügeln mit Innenhöfen, die an der Hambrocker Straße bzw. der Niendorfer Straße liegen. Dazwischen befindet sich der großzügige und einladende Eingangsbereich.

„Es ist immer etwas Besonderes, wenn ein Richtfest gefeiert und das Handwerk geehrt wird. Hier war es auch wichtig, dass die Unternehmen bzw. die Handwerker aus der Region kommen“, betont unser Hochbau-Geschäftsführer, Sönke Pickenpack. Begonnen hatten die Bauarbeiten mit dem traditionellen Spatenstich im Oktober vergangenen Jahres, nachdem zuvor das „alte“ Wichern-Haus an dieser Stelle weichen musste. Im November starteten unsere Kollegen mit den Betonarbeiten durch.

Probst Jörg Hagen (v.l .), Uelzen stellvertretende Bürgermeisterin Brigitte Kötke, Vorstand der Dachstiftung Dr. Jens Rannenberg und Ralf Biebau, Geschäftsführer der Heiligen-Geist-Stiftung, dankten den Handwerkern für die geleistete Arbeit.
2022 soll das Wichern-Haus an der Hambrocker Straße in Uelzen bezugsfertig sein.

Von der ARGE Wichern-Haus bekamen die Bauherren übrigens einen Ginkgo-Baum überreicht, der gepflanzt wird, sobald die Außenanlage des Seniorenheims dafür hergerichtet ist. Der Ginkgo-Baum steht symbolisch für ein langes Leben. Auch Heilkräfte werden ihm nachgesagt, so soll er z. B. das Gedächtnis positiv beeinflussen. Hoffen wir, dass das Engagement unserer Hochbau-Kollegen auch nach der Fertigstellung des Wichern-Hauses noch lange anerkennend in Erinnerung bleiben wird …

P.S.: Im Juni wurde übrigens ein kurzes Video-Portrait über unseren Azubi Daniel und den Ausbildungsberuf des Beton- und Stahlbetonbauers von „Moin Future“ auf der Wichern-Haus-Baustelle gedreht.