
Wir bauen Perspektiven – Zukunftstag weckt Interesse an unseren Berufen
Was bauen wir eigentlich alles? Welche Ausbildungsberufe gibt es in unserem Unternehmen? Und, wie baut man aus Strohhalmen eine Brücke? Antworten auf all diese Fragen erhielten Schüler*innen der 5. bis 8. Klassen am vergangenen Donnerstag beim Zukunftstag in Uelzen.
Vier Mädchen und zwei Jungen hatten großes Interesse an der Baubranche und nutzen den bundesweiten Aktionstag, um bei uns einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen. Los ging es für die Schüler*innen um 8.30 Uhr mit einer Vorstellung unseres Familienunternehmens. Tiefbau-Geschäftsführer Jens-Peter Carstens sprach ein paar einleitende Worte und stellte unsere Unternehmensgruppe vor. Federführend waren an diesem Tag allerdings unsere Auszubildenden Lena und Finn, die den Mädchen und Jungen zunächst unseren Jubiläumsfilm sowie den Kinospot zeigten und danach eine gemeinsame Vorstellungsrunde machten, in der die Schüler*innen etwas von sich erzählen konnten. Danach ging es auch schon raus zu einem Rundgang über das Betriebsgelände und Finn zeigte der Gruppe die verschiedenen Fahrzeuge und Maschinen unseres Fuhrparks. Beim anschließenden Rundgang durch die Abteilungen stellten sich einige Kolleg*innen vor und erzählten von ihren Aufgaben. Die Schüler*innen erfuhren so, was für unterschiedliche Berufe und vielfältige Aufgaben es bei uns gibt. Aber was wäre ein Tag bei einem Bauunternehmen ohne bauen? Lena und Finn hatten sich ein Konstruktionsspiel überlegt, bei dem die Gruppe ihre Kreativität, ihr Geschick und ihr Teamwork unter Beweis stellen konnte. Aus Strohhalmen und Klebeband sollten sie eine Brücke bauen. „Die Gruppe ist super kreativ gewesen. Die Brücke, die sie gebaut haben, ist richtig gut geworden“, erinnert sich Lena. Im Anschluss erwartete die Mädchen und Jungen eine Unternehmensrallye, bei der sie im Bürogebäude und bei unseren Kolleg*innen nach den korrekten Antworten suchen mussten. Fragen wie „Was sind typische Aufgaben der Personalabteilung?“ und „Welches ist das teuerste Produkt im Snackautomaten?“ galt es zu beantworten.
Abschließend wurde es dann nochmal etwas komplizierter und die Schüler*innen brauchten viel räumliches Vorstellungsvermögen, als sie mit einem CAD-Programm ein Gebäude von oben zeichneten. Gegen 14 Uhr endete der ereignisreiche Tag für die Gruppe, die ein durchweg positives Feedback hinterließ.
