
Gelungener Start – Erfolgreicher Auftakt der ersten iTWO-Schulungen
„Learning by doing“ war das Motto der ersten iTWO-Schulungen, an der die ersten Anwender*innen sowie Key User in den vergangenen Wochen teilnahmen. Die Software iTWO wird in unserem Unternehmen NEVARIS Build und BfW ablösen und ist ein Programm der Stuttgarter Firma RIB. Nach der Kick-Off-Veranstaltung im Mai, bei der iTWO ausführlich vorgestellt und dessen Implementierung vorbereitet wurde, konnten nun die ersten Kolleg*innen die Softwareumgebung kennenlernen und testen.
Gute Beratung und professionelle Schulungen
Jessica Eichstädt (Buchhaltung), Annika Schorling (TB), Tanja Markwitz (Buchhaltung), Maria Schmidt (HB), Thomas Beier (OE) und Kai Janssen (OE) hatten bei einer fünftägigen Onlineschulung die Gelegenheit, die gesamte Umgebung der Workbase+ (RIB 4.0) zu erkunden und praktische Erfahrungen zu sammeln. Das Ziel dieser Schulung war es, eine solide Wissensgrundlage in Hinblick auf die Funktionen und Funktionsweisen der iTWO Workbase+ (RIB 4.0) zu erlangen. „Ich war positiv überrascht, wie individuell iTWO genutzt werden kann. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, damit die verschiedenen Bereiche im Unternehmen zukünftig besser miteinander arbeiten können. Die Verwaltung über die zentralen Geschäftspartner ermöglicht einen übergreifenden Informationsaustausch. Sicherlich werden die Einführung und Umsetzung aller Bereiche Zeit in Anspruch nehmen, aber der Aufwand wird sich lohnen“, ist sich Jessica Eichstädt sicher. Annika Schorling sieht auch Herausforderungen, die bei der iTWO-Implementierung auf uns zu kommen, fühlt sich aber gut beraten: „Ich selber habe großen Respekt davor, die Einstellungen des Programms vorzunehmen, da auch einige Dinge nicht rückgängig gemacht werden können. Ich denke aber, dass es mit einem Consultant auf jeden Fall in die richtigen Bahnen laufen wird. Die Schulungen wirkten auf jeden Fall professioneller als die von Nevaris und wichtige Fragen konnten zügig beantwortet werden.“
Durch eine Kombination aus theoretischen Erklärungen und praktischen Übungsaufgaben konnte jede/r Teilnehmer*in sein/ihr Wissen in eigenen Schulungsumgebungen festigen und nach Belieben experimentieren. „Trotz anfänglichen Schwierigkeiten seitens der RIB konnten die Schulungen aus meiner Sicht sehr gut gemeistert werden. Wir konnten zudem testen, ob die RIB in brenzligen Situationen schnell reagieren kann, und das haben sie uns bewiesen. Die erste Trainerin war leider für die Rolle nicht gemacht, aber nach kurzer Rücksprache stellte RIB gleich am nächsten Tag einen neuen Trainer zur Verfügung“, resümiert Kai Janssen. Weiter geht es am 02. Juli 2024 mit dem finalen Kick-Off der Konzeptionsreihe. Hier wird der RIB-Projektleiter offene Fragen klären und daraus werden Arbeitspakete geschnürt. Diese gilt es dann zu bearbeiten, um ein umfassendes „Konzept“ für die Einrichtung der Workbase+ (RIB 4.0) zu erstellen.
Offener & transparenter Austausch
Einblicke in die iTWO Baseline-Landschaft (RIB iTWO) erhielten Sascha Betzenbichler (Sielbau), Stefan Kalabuch (HB), Oliver Hanisch (HB), Volker Urbanke (TB), Ingo Muth (TB), Arne Gades (TB), Johann Schneider (HB), Inga Warnecke (HB) Jürgen Niemann (TB), Thomas Beier (OE) sowie Kai Janssen (OE) von Thomas Jarsumbek (externer Berater, jat-consult) bei einem zweitägigen Grundlagenworkshop in Uelzen. Thomas Jarsumbek erklärte die Software anhand vieler praktischer Beispiele und reagierte auf jede Frage unserer Kolleg*innen. Die Teilnehmer*innen erfuhren, wie in iTWO Ansichten erstellt werden können und wie mit iTWO kalkuliert wird. Aber auch Artikel, Kostenarten, Kataloge für Geräte und Verrechnungen wurden u. a. thematisiert. Aufgrund des offenen, transparenten und zielführenden Austausches zwischen den Kolleg*innen aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen konnten viele Grundlagen in dem Workshop bereits abgestimmt werden. „Es erfüllt mich mit Freude und Ehrgeiz zu sehen, wie engagiert alle Beteiligten die erfolgreiche Einführung von iTWO in unserer Meyer-Welt wollen“, erklärt Stefan Kalabuch.
Am 03. und 04. Juli 2024 geht es weiter und die Gruppe erhält von Thomas Jarsumbek eine Handlingschulung und wird mit seiner Unterstützung die erste Grundeinrichtung des Systems vornehmen. „Ich empfinde den Start als sehr gelungen und freue mich auf den weiteren Verlauf des Projekts“, blickt Kai Janssen zufrieden auf die beiden Schulungen zurück.