Zusammen Dazulernen – Unsere Meyer-DNA Teil 4

Zusammen Dazulernen – Unsere Meyer-DNA Teil 4

Du kennst bereits die ersten drei Teile unserer Meyer-DNA-Blogserie: „Zusammen Bauen. Einander Vertrauen“, „Zusammen Sein“ und „Zusammen Arbeiten“, in denen die Grundgedanken unserer Change-Gruppe erklärt werden und in denen beschrieben wird, wie wir miteinander umgehen und wie wir miteinander arbeiten wollen. Im vierten Teil der Serie widmen wir uns der Säule „Zusammen Dazulernen“. Sie beschreibt, wie wir uns entwickeln wollen und unsere Fähigkeiten gefördert werden. Dir ist es bestimmt schon mal passiert, dass Du Schwierigkeiten hattest eine Aufgabe zu erledigen, weil Du nicht genug Wissen dazu hattest und überfordert warst. Oder: Du und Dein/e Vorgesetzte*r haben unterschiedliche Auffassungen über den Umfang Deines Aufgabengebietes und Du solltest irgendwelche Doofmann-Arbeiten übernehmen, mit denen Du unterfordert warst, weil Du eigentlich viel mehr auf dem Kasten hast. Solche Situationen sind unbefriedigend und machen es Dir schwer Deine Arbeit qualitätsvoll zu erledigen.
Unsere Kolleg*innen aus der Change-Gruppe haben deshalb einmal zusammengefasst, wie unser „Zusammen Dazulernen“ idealerweise aussehen soll, damit wir gut und zufriedenstellend arbeiten können:

  • Wir hören nie auf zu lernen. Wir haben einen klaren Plan für unsere Weiterentwicklung.
  • Wir lernen aus Erfahrungen und geben diese Erkenntnisse weiter.
  • Wir lernen, um zu verstehen, warum wir was tun.
  • Wir haben Zeit zu lernen.
  • Wir entwickeln uns so, dass wir darauf vertrauen können auch neuen Herausforderungen gewachsen zu sein.
  • Wir erkennen, was wir persönlich und die Unternehmensgruppe von der Weiterentwicklung haben.

In Anbetracht der grundlegenden Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt bedarf es kontinuierlich neuer Fähigkeiten, Kompetenzen und Herangehensweisen, um in diesem permanenten Anpassungsprozess die eigene Handlungsfähigkeit auch zukünftig sicherstellen zu können. Mit der Säule ‚Zusammen Dazulernen‘ möchten wir nicht nur dieser Tatsache im Allgemeinen gerecht werden, sondern auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wir in der Unternehmensgruppe eine Vielzahl unterschiedlichster Kompetenzen, Qualifikationen und Erfahrungswerte haben. Neben der Fachkompetenz trifft dies zum Beispiel auch auf methodische, kommunikative, soziale und personale Kompetenzen zu, die in der heutigen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen. Was liegt also näher, als dieses Wissen systematisch miteinander zu teilen, anstatt es für viel Geld von extern einzukaufen? Denn Investitionen in Weiterbildung sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und die persönliche Karriere“ , ergänzt unser Kollege Tim-Christoph Tröger.

Gibt es in Deinem Arbeitsalltag Probleme, weil Du oder ein/e Kolleg*in nicht genug Hintergrundwissen habt? Wo fehlt Dir die Zeit zum Dazulernen? Sprich mit unserem Kollegen Tim-Christoph Tröger oder schreibe eine E-Mail an change@meyer-bau.de. Denn nur wenn Probleme offen angesprochen werden und bekannt sind, können dafür Lösungen gefunden werden.