
Zusammen Arbeiten – Unsere Meyer-DNA Teil 3
„Zusammen Bauen. Einander Vertrauen“ – lautet der Leitgedanke, den unsere Kolleg*innen aus der Change-Gruppe entwickelt haben. Er beschreibt, wie unsere Zusammenarbeit in Zukunft funktionieren soll und was diese Zusammenarbeit – unsere gemeinsame Meyer-DNA – ausmacht. „Zusammen Sein“ ist eine der vier Säulen dieser DNA und beschreibt unsere Unternehmenskultur. Was damit gemeint ist, hast Du bereits im zweiten Teil der DNA-Blogserie erfahren. Im dritten Teil der Serie widmen wir uns der Säule „Zusammen Arbeiten“. Sie beschreibt, wie wir zukünftig miteinander arbeiten wollen. Du kennst bestimmt Situationen, in denen Du nicht genau weißt, was der nächste Arbeitsschritt in Deinem Projekt ist, weil die Aufgabenstellung nicht eindeutig ist. Du hast einen Bauplan, der veraltet ist und weißt nicht, wo die aktuelle Version abgelegt ist bzw. dass es eine überarbeitete Version gibt. Oder Du weißt manchmal nicht, welche Entscheidung in Deiner Verantwortung liegt und ab wann sie ein/e Vorgesetzte*r treffen muss. Wie unser „Zusammen Arbeiten“ ablaufen soll, damit wir gut arbeiten können, hat unsere Change-Gruppe wie folgt zusammengefasst:
- Wir verfügen über transparente Strukturen und gepflegte Datenablagen, damit wir ortsunabhängig auf aktuelle Informationen zugreifen können.
- Wir haben definierte Arbeitsabläufe, klare Verantwortlichkeiten und festgelegte Entscheidungsspielräume.
- Das gibt uns Sicherheit und hilft uns, uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren zu können.
- So schaffen wir bestmögliche Qualität – das gibt uns Vertrauen in unsere Arbeit und lässt uns Vertrauen erhalten.
„Eine zentrale, aufgeräumte Datenablage macht vieles einfacher, wenn es um das „Zusammen Arbeiten“ geht und ist wie ein roter Faden, der sich durch alles zieht. Wir in der Buchhaltung z. B. müssen bei Rechnungen viel hinterhertelefonieren, weil Informationen fehlen und Zuständigkeiten nicht ganz klar sind. Andersrum haben es auch Kolleg*innen anderer Abteilungen einfacher, wenn sie eine Rechnung benötigen. Wir legen sie mittlerweile durchgehend in DocuWare ab, sodass die Kolleg*innen sie dort finden können und nicht erst in der Buchhaltung „suchen“ müssen.
Klarere Verantwortlichkeiten konnten wir z.B. im JobRouter mit dem gerade eingeführten 4-Augen-Prinzip erreichen. Vieles kann hierdurch vereinfacht werden, es gibt aber im JobRouter auch noch viele Punkte, an denen wir arbeiten, bzw. die wir fortwährend begleiten und optimieren müssen. Wir haben einen Anfang gemacht und müssen erstmal die neuen Abläufe testen und ggf. anpassen“, erklärt Jessica Eichstädt (Buchhaltung).
„Für mich braucht es eine Kommunikation auf Augenhöhe, dem anderen bei seinem möglichen Problem aktiv zuhören und gemeinsam eine Lösung erarbeiten. Dazu natürlich selber auch offen über mögliche Probleme/Hürden sprechen, um so mit den Kolleg*innen Lösungen zu entwickeln“, fasst Kai Janssen (OE) zusammen, was „Zusammen Arbeiten“ ausmacht. Ein gutes Beispiel, wie zusammen Lösungen erarbeitet werden, ist in diesem Zusammenhang die Implementierung von iTWO, bei der Kolleg*innen von Anfang an mit einbezogen werden.

Gibt es in Deinem Arbeitsalltag einen unklaren Ablauf, eine Zuständigkeitsfrage oder einen Datenwirrwarr, das Dir immer wieder Zeit und Nerven raubt? Oder hast Du eine Idee, wie Du mit Deinen Kolleg*innen besser „Zusammen Arbeiten“ kannst? Dann sprich mit unserem Kollegen Tim-Christoph Tröger oder schreibe eine E-Mail an change@meyer-bau.de. Denn nur wenn Probleme offen angesprochen werden und bekannt sind, können dafür Lösungen gefunden werden.